Medien und Filme
Medien und Beiträge zum Nachdenken und Reden:
Schwarzlicht 2010: Eine wahre Lebensgeschichte, die uns mit vielen Aspekten eines kurzen Drogenlebens konfrontiert. Die erste und letzte Begegnung mit Bettina war eine Informationsveranstaltung im Gesundheitsamt Erfurt (http://media.prae-venio.de/film/VOBI.AVI). Sie hat uns veranlasst, diesen Film als kurzes aber intensives Nachwort zu gestalten. Der besondere Dank gilt dem Projekt EURATIBOR-Multimedia für die biographischen Recherchen und die Umsetzung und Produktion dieses Beitrages (http://www.fuer-klare-koepfe.de oder http://www.euratibor.de).**andere Videoformate: 3GP Handyformat; FLV Format; MKV Format; MP4 Format
Fachbeiträge
Arbeitsmethoden in der Suchtprävention und Gesundheitsförderung
Suchtprävention und Gesundheitsförderung sind in erster Linie eine pädagogische Aufgabe. Im Gegensatz zur einzelfallbezogenen und klientenzentrierten Beratungstätigkeit bezieht sich die Präventionsarbeit vornehmlich auf
Gruppenkontexte. Die Maßnahmen in der Suchtprävention und Gesundheitsförderung lassen sich einem groben Raster unterschiedlicher Programmtypen und Methodenansätze zuordnen:
- Einflussnahme auf Wissen, Einstellungen und Verhalten,
- Formen sozialen Kompetenztrainings, die sich auf die soziale Einflussnahme und das Verhalten der gleichaltrigen Bezugsgruppen, Eltern und Massenmedien beziehen,
- Maßnahmen, die sich stärker auf den affektiven Bereich beziehen (Selbstwertgefühl, Stressmanagement, Wertvorstellungen,
Entscheidungskompetenz) und - Maßnahmen der Verhältnisprävention (strukturelle Veränderungen von Rahmenbedingungen, Gesetze etc.) (vgl. Edwards 1997) (Arbeitsmethoden SP 2011).
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